Die wissenschaftliche Forschung zeigt seit Jahrzehnten, dass Motivation einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg von Veränderungsprozessen ist. In diesem Artikel stelle ich Ihnen die fünf wichtigsten Motivationstheorien vor.
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Die 5 größten Herausforderungen in Veränderungsprozessen
Die 5 größten Herausforderungen in Veränderungsprozessen
“ Egal wie großartig Ihre Geschäftsstrategie ist, sie wird scheitern, wenn es keine Unternehmenskultur gibt, die die Menschen dazu ermutigt, sie umzusetzen.“ (Peter Drucker)
Mich erstaunt immer wieder, wie widerstrebend Mitarbeiter*innen an Veränderungsinitiativen beteiligt werden. Dabei gibt es vier richtig gute Gründe, genau das zu tun ...
Um eine echte Veränderung des Unternehmens zu ermöglichen, braucht es einen gemeinsamen Mindset im Führungsteam. Oft genug ist noch darauf ausgerichtet, die eigene Position oder den Status des eigenen Bereichs zu sichern.
Oft soll die Veränderung in komplexen Systemen stattfinden: Die Arbeitsweisen und Routinen vieler Mitarbeiter*innen sind von der Veränderung betroffen. Dazu braucht es ein klares und starkes "Warum?" und "Wohin?".
Die meisten Veränderungsinitiativen in Unternehmen scheitern.
Es ist immer leicht, über Erfolge zu reden. Dabei sind es wahrscheinlich vor allem die „schwierigen“ Projekte, aus denen sich die wichtigsten Lernerfahrungen ableiten lassen.
Es ist immer leicht, über Erfolge zu reden. Dabei sind es wahrscheinlich vor allem die „schwierigen“ Projekte, aus denen sich die wichtigsten Lernerfahrungen ableiten lassen.
Was tun, um traditionelle Medienmacher für die digitalen Perspektiven zu motivieren?
Nach Ansicht der Forscher braucht es zwei Dinge: ein attraktives Zukunftsbild und eine attraktive Gruppe, der man sich zugehörig fühlen kann.
Nach Ansicht der Forscher braucht es zwei Dinge: ein attraktives Zukunftsbild und eine attraktive Gruppe, der man sich zugehörig fühlen kann.
Wie finden technologische Entwicklungen ihren Weg in die Anwendung?
Medienmacher sind Experten für Storytelling: Wie erzähle ich ein Thema oder eine Geschichte?
Wie erzähle ich sie so, dass Zuschauer, Hörer, Leser, User sich identifizieren können, hineingezogen werden, bereitwillig folgen - und zufrieden bis zum spannenden Ende dabeibleiben?
Diese Kompetenz wenden Medienentscheider leider kaum auf sich selbst an – mit fatalen Folgen.
Wie erzähle ich sie so, dass Zuschauer, Hörer, Leser, User sich identifizieren können, hineingezogen werden, bereitwillig folgen - und zufrieden bis zum spannenden Ende dabeibleiben?
Diese Kompetenz wenden Medienentscheider leider kaum auf sich selbst an – mit fatalen Folgen.